Schreibblockade (Ceci n’est pas un stylo)歌词由Prchtig演唱,出自专辑《Magritte》,下面是《Schreibblockade (Ceci n’est pas un stylo)》完整版歌词!
Schreibblockade (Ceci n’est pas un stylo)歌词完整版
Draußen ist es Nacht, in meinem Kopf auch.
Das Laub liegt in den Straßen, ich lieg’ wach.
Bekanntlich kommt es anders, anders als gedacht,
Ich hätte mir auch nie erträumt, dass ich jeden Tag das gleiche mach’.
Ich sollte wandern statt zu rennen, was sehen statt zu lesen.
Damit ich wieder träumen kann, muss ich mal was erleben.
Es braucht tausend Millionen für eine Milliarde
Und nur einen leeren Schreibblock für meine Schreibblockade.
Ich hab’ tausend Ideen nicht zuende gebracht
Und hab’ auch nicht weiter darüber nachgedacht.
Ich bin frei, frei von Gedanken.
Bin ich damit auch frei von jedem Vorurteil?
Es braucht tausend Millionen für eine Milliarde
Und nur einen leeren Schreibblock für meine Schreibblockade.
Ich setz’ mich an den Schreibtisch und schreib’ ne Zeile auf.
Dann halt’ ich sie in den Händen und zünd’ sie an.
Ich warte eine Weile, um zu sehen, wie’s weitergeht,
Doch die Geschichte hat kein Ende, es ist schon spät.
Ich sollte tanzen statt rumzusitzen, was singen statt zu reden.
Damit ich wieder träumen kann, muss ich mal was erleben.
Es braucht tausend Millionen für eine Milliarde
Und nur einen leeren Schreibblock für meine Schreibblockade.
Ich hab’ tausend Ideen nicht zuende gebracht
Und hab’ auch nicht weiter darüber nachgedacht.
Ich bin frei, frei von Gedanken.
Bin ich damit auch frei von jedem Vorurteil?
Es braucht tausend Millionen für eine Milliarde
Und nur einen leeren Schreibblock für meine Schreibblockade.
Ich bin leer, völlig ausgebrannt
Und so langsam verlier’ ich den Verstand.
Es ist immer das gleiche, jeden Tag wieder,
Die selben Gedanken, die selben Lieder,
Wenn ich so gern’ was neues hören will.
Wurde nicht irgendwann alles erzählt?
Was, wenn bald wirklich gar nichts mehr fehlt,
Bleibe ich ab dann für immer still?
Es braucht tausend Millionen für eine Milliarde
Und nur einen leeren Schreibblock für meine Schreibblockade.
Ich hab’ tausend Ideen nicht zuende gebracht
Und hab’ auch nicht weiter darüber nachgedacht.
Ich bin frei, frei von Gedanken.
Bin ich damit auch frei von jedem Vorurteil?
Es braucht tausend Millionen für eine Milliarde
Und nur einen leeren Schreibblock für meine Schreibblockade.