Schatten歌词由Alex Sonic&Gaijin演唱,出自专辑《Schatten》,下面是《Schatten》完整版歌词!
Schatten歌词完整版
Geschlossene Augen, die Pforten meines Herzens tun sich auf. Gleich einem Kinde
Wiegt der geborene Tag die aufgehende Sonne in ihrem Lauf. Ihre warmen, wohltuenden Strahlen treffen mich, erröten heilend mein Gesicht. Erhitzen den Leib und seine süßrote Flüssigkeit, gefangen von Freiheit. Ich blinzle zufrieden gegen den Ursprung allen Seins, die unermesslich helle Schönheit des Scheins.
Weder Raum noch Zeit unweit der Tiefe der nie begonnenen Unendlichkeit. Das Verharren in diesem einzigen Augenblick, einem Senkblei eben stürzt ein Stein dem noch ruhenden Spiegel des Brunnens entgegen, ich muss nicht überlegen, dieser Moment liegt nur in den Seelen. Also haben Schatten ihn gegeben.
Schatten, der Spiegel deiner Seele, Symbiont aus gut und böse.
Schatten, der Sinn in deinem Leben,
Klage und Vergeben.
Schatten, ich konnte nichts verstehen,
Doch begann zu sehen und sah Schatten.
Du kannst ihm nicht entgehen, denn er ist dein Schatten.
Wenn die Sonne sich morgendlich reckt, ihre Hand nach dir streckt, bin ich dein, deiner Seele Versteck, aus dessen Tiefen nicht mal du mich erweckst oder willst, denn der Zweck meines Daseins liegt still begraben in der Gruft deiner Größe. Doch den Duft des Erlösten empfindet, nur wer sich schickt mit nervösem, aber stetigem Blick, den seicht, prickelnden Hauch im Genick, der dir sagt, ich lebe, zu folgen und sehen, dein Glück wird vergehen wie dein bedrückendes Lächeln, Fehler werden sich rächen, ich trinke Flammen Zurück, die aus mir brechen. Versuch nur ein Stück zu verstehen, wenn Schatten sprechen.
Schatten, der Spiegel deiner Seele,
Symbiont aus Gut und Böse.
Schatten, der Sinn in deinem Leben,
Klage und Vergeben.
Schatten, du bist das Buch, in dem ich lese, denn ich bin dein Schatten.
Versuch nur ein Stück zu verstehen, es spricht… Schatten
Mephisto, ich hoffe, sie gestatten, meines Zeichens Herr der Schatten, ich glaub, dass wir die Ehre bereits hatten. Berufe mich aufs Licht, denn wie es sich in Prismen bricht, so breche ich dein Innerst, dich. Sehnsüchtig umgürtet es mich. Du schaust hin, um zu sehen, wer ich bin und wirst blind. Und die Blindheit des Blinden und sein Suchen und Finden, sollen noch auf immer von der Macht der Sonne zeugen, in dir schaute, der Erkennende, der mit Bergen baute, und in der Ewigkeit Reigen zupfe ich ewiglich weiter des Lebens Laute. Vernimmst du die traute Schönheit der Töne, des Schattens verwöhnende Söhne, spürst den Moment, wie er dich zärtlich streichelt und spricht.
Erblickst am Firmament, den Schatten mein Gesicht, siehst du dein Geleit, den Himmel, vier Winde, Sieben Sünden, Gezeiten, mich. Der Schatten spricht, du bist bereit für … dich
Schatten, der Spiegel deiner Seele,
Symbiont aus Gut und Böse.
Schatten, der Sinn in deinem Leben,
Klage und Vergeben.
Schatten, du bist das Buch, in dem ich lese, denn ich bin dein Schatten.
Ich konnte nichts verstehen, doch begann zu sehen und sah Schatten.
Du kannst mir nicht entfliehen, denn ich bin dein Schatten. Solange Feuer in dir glühen, wirfst du Schatten.
Du bist das Buch, in dem ich lese, ich bin Schatten. Alles, was wir hatten, war Schatten.